Der zur Zeit reichlich erfolg- und rollenlose Theaterschauspieler Alexander Honk steht vor der Chance seines Lebens: er darf zum Vorsprechen für eine Rolle in einem Nazi-Drama in  Hollywood-Produktion, welches in Berlin gedreht werden soll. Das einzige Problem: die Castingfotos, die die Produzenten gesehen haben, zeigen Alexander in einer Frauenrolle auf der Bühne. Nun gehen sie davon aus, dass eine Frau zum Vorsprechen kommt. Alexanders Bruder und Manager Jürgen überredet Alexander, wenigstens einmal zum Casting zu gehen und so geht er als Frau verkleidet dorthin, bekommt prompt die Rolle als lesbische Geliebte der weiblichen Hauptdarstellerin Sarah Voss.

Damit tut sich gleich ein weiteres Problem auf, denn Alexander hatte mit Sarah vor nicht allzulanger Zeit einen One-Night-Stand. In der Hoffnung, wenigstens einen halbwegs akzeptablen Abgang zu machen, provoziert Alexander seinen Rauswurf, was allerdings nur zur Folge hat, dass der Regisseur aus seiner kleinen Nebenrolle plötzlich die Hauptrolle macht.

Für Alexander heißt es nun mehrere Wochen als Frau durchbringen, obwohl er sich immer mehr in Sarah verliebt. Zu allem Überfluss macht ihm der Hitler-Darsteller mehr als eindeutige Avancen.